DIE KÖNIGLICH HANNOVERSCHE ARMEE AUF IHREM LETZTEN WAFFENGANGE IM JUNI 1866.unter Berücksichtigung der Vorgeschichte des deutschen Krieges nach den besten Quellen dargestellt ; mit dem Gefechtsplan und der Verlustliste von Langensalza, der Armee-Rangliste vom Juni 1866 nebst Nachweis über den Verbleib der Offiziere bis März 1897 Victor von Diebitsch Reprint der Ausgabe Bremen, Heinsius 1897 Rockstuhl Verlag, Langensalza 2002 (IX, 380 S., ill. - 21 cm) 3. Aufl. 2016 (464 Seiten mit 28 Abbildungen, darunter 1 schwarz-weiße und 16 farbige Zeichnungen und 11 farbige Karten) {Print on Demand} = Erinnerungen and die Schlacht bei Langensalza, Bd. 9 ISBN: 978-3-934748-77-4 DNB++, Infotext: Erster Abschnitt. Uebersicht der Kgl. Hannoverschen Armeeverhältnisse vor dem Kriege 1866 Zweiter Abschnitt. Zur Vorgeschichte des Krieges Dritter Abschnitt. Kriegerische Vorbereitungen Vierter Abschnitt. Der Krieg Fünfter Abschnitt. Von Göttingen nach Eisenach Sechster Abschnitt. Der Marsch nach Eisenach und zurück nach Langensalza I. Die Verhandlungen in Gotha am 23. Und 24. Juni und Sistirung des begonnenen Vormarsches II. Oberstlieutnant Rudolff recognoscirt am 24. Juni gegen Eisenach und findet es schwach besetzt III. Der König befiehlt die Wiederaufnahme des Vormarsches gegen Eisenach IV. Die Verhandlungen werden auf Befehl des Königs abgebrochen V. Die Lage in Eisenach am 24. Juni Vormittags; das Gefecht bei Mechterstedt; der hannoversche Vormarsch; Waffenstillstands-Erklärung und Rückmarsch VI. Unterredung Dammers¿ mit Osten-Sacken; Wiederaufnahme der Verhandlungen VII. Die Operationen der preußischen Streitkräfte am 24. Juni VIII. Die Lage am 25. Juni und Oberst Dammers¿ zweite Sendung nach Gotha IX. General von Alvensleben als königlich preußischer Abgesandter im hannoverschen Hauptquartier. Ein Waffenstillstand wird abgeschlossen X. General von Falckenstein erkennt den Waffenstillstand nicht an Eintreffen der Depotabtheilung des Kronpinz-Dragoner-Regiments am 25. Juni XI. Ereignisse am 26. Juni. Vorrücken des General von Falckenstein von Eisenach gegen Stockhausen während des Waffenstillstandes. XII. Oberst von Doering vom königlich preußischen Generalstabe trifft als Unterhändler im königlich hannoverschen Hauptquartier ein XIII. Der Kriegsrath im hannoverschen Hauptquartier und Beschluß, eine Defensivstellung hinter der Unstrut zu beziehen XIV. General von Falkensteins Angriffsdipositionen XV. Operationsplan des Prinzen Karl von Bayern XVI. Das Gefechtsfeld an der Unstrut Nachtrag Siebenter Abschnitt. Die Schlacht bei Langensalza am 27. Juni I. Eintreffen der hannoverschen Armee in der Stellung an der Unstrut II. Die ersten Morgenstunden des 27. Juni III. Vormarsch des General von Flies auf Langensalza IV. Allgemeine Uebersicht des Gefechtsverlaufs V. Angriff auf die hannoverschen Vortruppen und Rückzug derselben in die Defensivstellung hinter der Unstrut VI. Der Angriff der Linienbataillone der Brigade Bothmer scheitert an der Unstrut VII. Der Angriff des preußischen Gros auf Merxleben; Vordringen des hannoverschen 3. Jägerbataillons über die Unstrut VIII. Gerneral von Arentsschildt geht zur Offensive über IX. Die Entscheidung 1. Der Angriff der dritten Brigade 2. Weiterer Verlauf des Angriffs der Brigaden Bülow, de Baur, des Garde-Regiments, der 3. Jäger und Garde-Jäger X. Hartnäckige Vertheidigung des Terrainabschnitts an der Salza, und Rückzug der Preußen durch Langensalza XI. Vorgehen des Cambridge-Dragoner-Regiments über Nägelstädt XII. Vorgehen der hannoverschen Reserve-Cavallerie und einer reitenden Batterie zur Verfolgung XIII. Angriff der Garde du Corps, {Werbetext} | NonFiction Buch deutsch Reprint |
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